Der Film ist das Dokument einer kollektiven Trauerarbeit und der Versuch, einem prekären urbanen Netzwerk eine solidere Basis zu geben. In kurzer Zeit sind in der Berliner Queerszene mehrere junge Menschen ums Leben gekommen, was nicht nur für deren Freund*innen schwer begreiflich ist. Wie kann die Community Drogenmissbrauch und mentale Gesundheit adressieren, ohne zu bewerten? Der Film findet im Myzel von Pilzen eine Metapher für einen vernetzten Trauerprozess, der verschiedenste Erfahrungen gelten lässt.

Tickets für das Programm sind hier verfügbar.

• Programm Programme: Social Dreaming 1 (curated by Anna Zett)