Ink in Milk
↳ Gernot Wieland
AT 2018, 00:12:12
Getragen von einer hochwachsamen, pausenlosen Erzählstimme, die aus der Perspektive eines beteiligten Zeugen in kurzer Zeit mehr als eine Lebensgeschichte erzählt, betreten wir eine Welt zwischen Traum und Trauma. In gezeichneten Bildern, gebastelten Objekten und wiederholten Bewegungen erfahren wir von einer kafkaesken Kindheit in den Alpen, deren systemischer Gewalt der Film nachträglich durch freie, empathische Assoziation zu entkommen sucht, ohne zu erklären.
Tickets für das Programm sind hier verfügbar.
- Programm Programme: Social Dreaming 1 (curated by Anna Zett)